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Aktuelles/Kommentare 9/26
Februar 2009
Ein strahlender Nikolaus
Boney M. bekannten „Mary’s Boychild“ ab.
Daniel strahlte an diesem Abend und unterhielt zwischen den Titeln auch wieder mit lockeren Erzählungen, wie u.a. der Schilderung der unterschiedlichen Färbungen seiner Haare an den Beinen je nach Jahreszeit und Beleuchtung. Oder er scherzte, an diesem Abend wäre hier eine Versammlung der PEP - Positive Energie Partei. Zu „Good lover“ tanzte Daniel auf dem mittleren Tisch, das „Meridien“ solle auch noch eine Erinnerung an diesen Abend haben und er wolle doch auch noch seinen Hüftschwung zeigen. Zu „On a night like this“ zeigte Daniel seine besondere Performance, bei der die Zuschauer wieder versuchten, die Bewegungen nachzumachen. „Drown in my own tears “ sang er dieses mal in einer besonderen Version, extra langsam und betont. Zwischendurch kam von Daniel auch der Hinweis auf den neuen Beautysalon von Marianne Küblböck, seiner Stiefmutter, den sie in Passau eröffnet hat.
Für die Zugabe gingen dann fast alle Fans nach vorne zur Bühne und konnten nochmals „Leise rieselt der Schnee“ in Daniels Version und das geliebte, obligatorisch letzte Lied, „My Way“ ganz nah genießen.
Und was ebenfalls besonders in Erinnerung bleiben wird: Die Nähe dort im Grand Hotel, die man zu Daniel haben konnte. Vor dem Dinner in der Halle bereits für einzelne Fans, die u.a. raten durften, welche Stadt Daniels neue Heimat werden würde.
Man konnte sehen, wie Daniel einer Dame der „Passauer Neuen Presse“ ein Interview gab, die dann auch begeistert in ihrem Artikel von dem Abend berichtete.
Sehr lange auch in der Pause, wo Daniel sich u.a. darüber wunderte, dass die Kolumne auf der Page von „die aktuelle“ nicht wie gewohnt online gestellt war. Er hätte über Michael Hirte geschrieben.
Er sprach auch über das Foto, das als Zugabe bei fünf gekauften Alben „Zero to Sexy“ mitgegeben wird und er wäre schon sehr gespannt darauf, was einzelne Fans in den Foren dazu schreiben würden, die er auch namentlich nannte. Er erzählte auch stolz darüber, wie bei einer Probe
die Version von „Leise rieselt der Schnee“ entstanden ist: indem seine Band und er einfach improvisiert hatten und sang es inmitten der Fans noch einmal an.
Nikolausgala · © Sabine Steinert
Auch im Anschluss an das Konzert durften etliche Fans noch Daniels Nähe genießen bei einem Gespräch im Vorraum des Richard-Wagner-Saals, während andere bereits den Heimweg antreten mussten.
Ein ganz besonderer Abend mit einem strahlenden Daniel, Weihnachtsliedern und Weihnachtsdekoration ging damit zu Ende. Für Einzelne das eigentliche Weihnachtsfest.
Text: Sabine Steinert
Fotos: Rolf Hank · Sabine Steinert
Daniel in den Medien
25.09.08, MünchenTV: Live von der Wiesn
Wenn Marion Schieder und Alex Onken im Oktober
live von der Wiesn berichten und Promis in Feierlaune aufstöbern, dann darf einer dabei nicht fehlen: Daniel Küblböck. Mit großen Worten kündigte Alex den jungen Mann an, der mit seinen 23 Jahren schon Herr einer eigenen Firma ist, und die drei Frohnaturen starteten, wie es sich auf dem Oktoberfest gehört, einen heiteren Smalltalk:
„Du hast ja wirklich einige Angestellte, gell - was machen die so?“, wollte Alex wissen und Daniel erzählte: „Kaffee kochen, Kuchen backen und den Chef verwöhnen, so wie's sich gehört. Also bei mir in meiner Firma, die Positive Energie GmbH, da sind nur Frauen, so ist es auch recht ...“ „Brauchst noch oane vielleicht?“, versuchte Marion den grinsenden Geschäftsmann zu überzeugen. Seine neue Mitarbeiterin wurde sie zwar nicht, doch dafür
entdeckte Marion die schönen Stern-Tattoos an Daniels Hals und er klärte auf: „Ich bin ja momentan noch ein 4-Sterne-Boy, ich hoffe, dass es irgendwann noch zum fünften reicht.“ Das würde es, Marions Komplimenten nach zu urteilen, ganz sicher jetzt schon, denn Daniels stimmliche Entwicklung und der riesige Sprung von "You drive me crazy" zu anspruchsvollem Jazz und Blues bescherte ihm aufrichtige Bewunderung.
Eine kleine Kostprobe wollte man von Daniel allerdings hören und so sang er ein Stück aus "Here comes the sun" a capella.
Frau Schieder konnte ihre Fassungslosigkeit über eine derartige Steigerung der stimmlichen Fähigkeiten nun erst recht nicht verbergen, doch allzu viele Komplimente schienen Daniel etwas unangenehm zu sein. Da präsentierte er schon lieber seine ebenfalls beschwärmten Wadln: „Das ist bayerisches Winterfell“,
 
Online-Magazin Im Endeffekt Ausgabe 17 · © 2003 - 2009 danielwelt.de · Impressum · Printausgabe