02.05.2005 – Styling-Aktion "James Dean" (RTL)
Die Betreiber des Internetportals
www.VIP.de haben sich für ihre User etwas
Besonderes einfallen lassen: ab Mai können diese sich darum
bewerben, von Starcoiffeur Udo Walz im Look ihres jeweiligen
Lieblings-Idols gestylt zu werden. Einmal aussehen wie Julia
Roberts oder Brad Pitt – die richtige Frisur samt passendem
Make-Up und Outfit sollen Träume wahr werden lassen.
Zum Start der Aktion – und um sie bekannt zu machen – soll die hohe
Kunst des Stylings zunächst an einem Prominenten vorgeführt
werden: an Daniel! Die Aufgabe heißt in diesem Fall, einen
Star des 21. Jahrhunderts in einen Hollywood-Star des 20.
Jahrhunderts zu verwandeln – Daniel Küblböck soll zu James Dean werden.
Gemeinsam mit Visagist Robert A. Antonelli und
Stylistin Sarah Sievert macht sich Udo Walz an die Arbeit.
Ein Problem sind Daniels sehr lange Haare, die zudem noch
lila Strähnchen zieren. Und so klappert Udo demonstrativ mit
der Schere, als er Daniel zur Styling-Aktion begrüßt. Diesem
steht der Schreck ins Gesicht geschrieben – Udo wird doch
nicht etwa ...? Aber nein, es geht auch anders. Der erste
Versuch mit einer Perücke bringt kein befriedigendes Ergebnis.
Also heißt es, Haare hochstecken und aus der schwarz-lilafarbenen
wilden Mähne eine dunkelblonde Tolle im Dean-Look zu kreieren.
Auch Daniels Markenzeichen, seine Brille, muss natürlich weg
– obwohl James Dean ebenfalls kurzsichtig und privat Brillenträger
war. Nun noch das passende Outfit: enge Jeans und ein roter
Lederblouson – fertig ist die Verwandlung.
Lässig in typischer James-Dean-Pose an eine Hauswand gelehnt oder mit geschultertem
Gewehr eine Szene aus dem Dean-Film "Giganten" nachahmend,
ist die Ähnlichkeit wirklich verblüffend. Aber so ganz mag
sich Daniel mit dieser Rolle nicht anfreunden: "Also, ich
sehe mich schon eher lieber im rosa Schlüpfer". Darüber muss
er selbst herzhaft lachen: "Nein! ... Ich find das ist schon
auch sexy, aber ist nicht so meins."
Zitat: "Ich bin James Dean-Fan, ich empfinde ihn als einen sehr
erotischen Menschen. Er hat damals sehr gute Filme gemacht, war
ein Rebell. Ich kann mich gut damit identifizieren - lmmer so ein
bisserl was machen, was andere nicht machen." (Quelle:
www.VIP.de)
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