Frankfurt 29. und 30.01.2016 - „Daniel Küblböcks Lieblingsklassiker“
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keine Karte mehr bekommen hatten, auch viele die Gelegenheit wahr, durch den Zusatztermin ein solches „Konzert-Doppelpack“ noch einmal zu erleben.
So kam es, dass Daniel sowohl am 29.01. als auch am 30.01.2016 seine „Lieblingsklassiker“ im jeweils voll besetzten „Theatrallalla“ präsentierte.
Das musikalische Programm, durch das er gut gelaunt in Plauderstimmung und mit sehr viel Humor führte, war an beiden Abenden gleich.
Los ging es mit dem Song, mit dem er sich, wie er meinte, vor zwei Jahren erfolgreich für den ESC beworben hatte. Er sei zwar nicht genommen worden, doch das Youtube-Video zu "Be a man" hätte so viele Klicks bekommen, dass diese Bewerbung für ihn wirklich ein Erfolg war.
Zwei echte Klassiker aus der Anfangszeit seiner Karriere folgten. "You drive me crazy", der Song, der es 2003, O-Ton Daniel: „auf die Poolposition der Charts schaffte“ und "Heartbreaker", bei dem Daniel sich daran erinnerte, dass damals zu diesem Song immer ganz viele Plakate mit Herzen im Publikum geschwenkt wurden.
Nach diesen romantischen Klängen ging es rockig weiter. Bei "Born to be wild" begeisterte Daniel die Zuschauer mit einer energiegeladenen und – wie es der Titel verlangte – wilden Performance.
Anschließend erinnerte er sich an einen Klassiker aus seiner Jugendzeit, den er so manches Mal am Lagerfeuer mit Gitarrenbegleitung gesungen hatte. Mit "Let it be" vermittelte er auch an diesen beiden Abenden in Frankfurt eine romantische Lagerfeueratmosphäre.
Zur Überraschung der Fans präsentierte Daniel nun zwei seiner ganz persönlichen Klassiker, die er zuvor noch nie auf der Konzertbühne gesungen hatte.
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Mit den Schlager-Evergreens "Aber dich gibt’s nur einmal für mich" und "Ganz in Weiß" riss er sein Publikum mit und bereitete es so schon mal auf die Konzertreihe vor, die er ab Sommer 2016 plant und ganz den alten deutschen Klassikern widmen will.
Den musikalischen Spagat, im Anschluss an diese beiden Lieder den Jazz-Klassiker "The lady is a tramp" zu präsentieren, meisterte Daniel hervorragend und zeigte damit einmal mehr, wie vielseitig er auf der Bühne ist.
Wie ein roter Faden zog sich an beiden Abenden in Frankfurt Daniels Kommunikation mit dem Publikum durch das gesamte Programm. So verließ er zum Beispiel mehrfach seinen Platz auf der Bühne, um den Mittelgang zwischen den Zuschauerreihen entlang zu schlendern und dabei immer wieder einzelne Fans anzusprechen, mit ihnen zu scherzen, oder sie mit sehr viel Humor zum Mitmachen zu animieren.
Vor der Pause nutzte er den Song "Hold on sweet Darling" zum Beispiel dafür, dem Publikum eine eigene Performance beim Klatschen zu verpassen. Das gelang nicht gleich beim ersten Versuch, sorgte aber auf alle Fälle für jede Menge Unterhaltung.
Nach der Pause eröffnete Daniel die zweite Konzerthälfte mit "Walking in Memphis", und löste mit diesem Lied die gleiche Begeisterung bei seinen Zuhörern aus, wie schon 2013, als er es während seiner Konzertreihe „Die Küblböck-Show“ zum ersten Mal sang.
Mit "Stand by me" ging es weiter. Einem Song, der wirklich so etwas wie ein Klassiker auf Daniels Konzerten ist, weil er ihn im Laufe der vergangenen 13 Jahre immer wieder in die unterschiedlichsten Konzertprogramme eingebaut hat. Dieses Mal unterbrach er sich selbst beim
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