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Wie alles beginnt
Nur Thomas Bug, in bereits bekannter Manier, betont wieder einmal, dass man einen Superstar suche und der „verdammt noch mal singen können muss“. Daniel kann singen und nicht nur singen, er lebt seine Songs wie kein Anderer und lässt den Funken aufs Publikum überspringen.
Leider reicht aber trotz all seiner Bemühungen das Voting mit 27,5% letztlich nicht aus, um sich gegen die Stimmen von Juliette und Alexander behaupten zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass es das Karnevalswochenende ist und die Votingbeteiligung entsprechend niedrig ausfällt. Daniel scheidet aus, bekommt aber von BMG und Thomas Stein einen Plattenvertrag und die Zusage von Dieter Bohlen ihn zu produzieren.
Bild von Cofo
Bild von Cofo In vielen Wohnzimmern Deutschlands fließen die Tränen in Strömen, und so recht wahrhaben will es keiner von Daniels Fans. Daniel hält sich tapfer und hält seine Tränen zurück.
Erst bei abschließenden Fragen der Journalisten, was er denn vermissen werde, ist es mit seiner Haltung vorbei, und er betont unter Tränen, dass es nicht schlimm sei, denn er habe bewiesen, dass er etwas könne, und das sei gut so. Welchen Hintergrund dieses Zitat tatsächlich hat, ist zu diesem Zeitpunkt noch keinem der Anwesenden klar, denn das wird man erst nach dem Lesen seines Buches wirklich verstehen.
Daniel scheidet als dritter Sieger von mehr als 10.000 Kandidaten, die zu „Deutschland sucht den Superstar“ angetreten waren aus. Eine Leistung, auf die er mehr als stolz sein kann.
Zitat:
"Ach, ich wein jetzt nicht - nein ich wein nicht - aber ich wein aus Freude!"
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