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Daniel zu Gast bei...
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11.06.03 Viva Interaktiv-Spezial
Daniel ist zu Gast im Viva-Interaktiv-Studio und es geht um die DSDS-Tour.
Daniel erzählt von seinen Erlebnissen während der Tour. Besonders die
Publikumreaktionen im Osten des Landes beeindrucken ihn. Die Zuschauer gehen
dermaßen ab und freuen sich über die Auftritte der Künstler wie sonst
nirgendwo. Gänsehautfeeling gibt es für ihn auch in München. Selbst ältere
Zuschauer lassen sich bei seinem Bekenntnis stolz zu sein, ein Bayer zu sein zu
Beifallsstürmen hinreißen. Die Halle bebt, und Daniel genießt das bayerische
Zusammengehörigkeitsgefühl in vollen Zügen. Daniel akzeptiert es, dass es
unter den Superstars Neidgefühle gibt. Findet das sogar menschlich. Während
der Tour hat man aber irgendwie gelernt, dass man auch dem anderen sein Ding
gönnen muss. Man hat das Thema in der Gruppe besprochen, und danach ging es
doch besser. Schließlich war man auf der Tour aufeinander angewiesen und musste
an einem Strang ziehen, damit es funktioniert. Daniel erklärt, dass er seine
Fans immer sofort unter allen andern erkennt. Sie tragen meist Karoröcke,
Burlingtonsocken und lustige Mützen. Viele auch Brillen. Er findet das lustig
und erkennt sie selbst in der Masse Menschen, die während der Shows vor ihm
stehen. Eine schlimme Erinnerung hat Daniel an Gracias Unfall in Köln. Das hat
ihn wirklich schockiert, und er hat fast angefangen zu weinen, als es passierte.
Ihm tat Gracia so Leid, und es fiel ihm und auch den anderen nicht leicht, das
Konzert einfach fortzuführen.
Zitat:
"Ich bin stolz, ein Bayer zu sein!"
21.06.2003 ZDF Bravo TV (Daniel beim Bowling)
Während Daniel mit der Moderatorin kegelt, reden sie über Daniels Leben. Wie
es sich binnen kürzester Zeit verändert hat und, dass Daniel ein wenig das
normale, alltägliche Leben in Eggenfelden vermisst. Von Null auf Hundert, das
ist nicht immer einfach, manchmal einfach nur noch Stress. Daniel mag sein Video
zu Heartbeat und die Möglichkeit, dabei in verschiedene Rollen zu schlüpfen.
In die Rolle eines Cowboys würde er auch gerne noch einmal schlüpfen. Bei dem
Thema Publikumsreaktionen, die bei Daniel doch manchmal heftig ausfallen, ist
Daniel der Meinung, dass er mittlerweile doch etwas abgehärtet ist. Es tut zwar
manchmal noch weh, aber wenn es nicht mehr so gespalten wäre, wäre es eben
nicht mehr Daniel Küblböck. Daniel ist im Augenblick rund um die Uhr
beschäftigt, passt aber auf, dass man ihn nicht verheizt. Er möchte ständig
etwas Neues tun, nicht langweilig werden, sondern etwas „geheimnisvoll“
bleiben. Dazu gehört auch, dass Daniel im Oktober ein Buch herausbringen wird.
Er hat neben den normalen Engagements teilweise bis in die Nacht mit seiner
Co-Autorin im Hotelzimmer darüber gesessen, und es ist bereits fertig. Daniel
hält sich über den Inhalt des Buches noch ein wenig bedeckt, macht aber
eindeutig klar, dass er damit auf keinen Fall Herrn Bohlen oder Herrn Effenberg
imitieren will. Es ist ganz anders! Auch Kinofilm-Angebote gibt es bereits, aber
noch keine konkreten Projekte.
Zitat:
"Ich vermisse das "einfältige" Eggenfelden."
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