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"Der große Küblböck"
Im Endeffekt -
Der große Küblböck
Ein weiterer Ableger des Fan-Magazins "Im Endeffekt" ist das "Ultimative Nachschlagwerk für alle Fans von Daniel Küblböck" (und natürlich auch alle anderen): Der große Küblböck.
Die Idee dazu entstand durch die vielen lustigen "Wortkapriolen", jenen ganz eigenen Wortschöpfungen von Daniel. Ein Journalist schrieb einmal über Daniel, dass er sich "beim Reden selbst überholt" – eine sehr treffende Bezeichnung für Daniels Redefluss. Oft hat man den Eindruck, er möchte in einem einzigen Wort gleich einen ganzen Satz ausdrücken. Da bleibt es nicht aus, dass dabei bisweilen die ulkigsten Wortkreationen entstehen, die schon bald innerhalb der Fangemeinde zu geflügelten Wörtern wurden und so entstand im Laufe der Zeit eine eigene "Faniel-Sprache".
Ein Beispiel für so eine typisch Küblböck'sche Wortschöpfung ist der Begriff "Hotelpassage". Daniel berichtete in einem Interview von dem Streit zwischen ihm und DSDS-Gewinner Alexander während eines Hotelaufenthaltes. Es ging ziemlich lautstark her und ein Hotelpage, der zufällig vorbeikam, hörte den Streit und griff ein. Das so auszudrücken, entspricht natürlich nicht Daniels Redetempo – also wurde aus dem Hotelpagen, der das Zimmer passierte, mal eben schnell ein "Hotelpassage".
Auch zahlreiche Begriffe, die von den Faniels selbst kreiert wurden und ebenfalls schnell in den allgemeinen Sprachgebrauch einflossen, kamen im Laufe der Zeit hinzu.
Der wohl bekannteste von den Faniels "erfundene" Begriff ist die Bezeichnung "Faniel". Ihr liegt ein Tippfehler zugrunde – eine Forumsuserin wollte eigentlich "Daniel" schreiben. Als Kombination aus den Worten "Fan" und "Daniel" passte dieser Begriff aber wunderbar auf Daniels Fan-Gemeinde und wurde von dieser daher sofort übernommen. Längst hat diese Bezeichnung auch ihren Weg in die Medien genommen. Wenn von Daniels Fans die Rede ist, hat sich ganz allgemein der Begriff "Faniel" eingebürgert.
Diese vielen Wortkreationen wurden und werden begeistert gesammelt – was lag da näher, als sie in einem Nachschlagwerk zusammenzufassen? So kann nun jeder, der staunend und verständnislos vor der kryptischen Faniel-Sprache zu kapitulieren droht nachlesen, was eigentlich mit Begriffen wie "2F=1G" oder "Bodenständität" gemeint ist.
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