seit unserer 6. Ausgabe gibt es die Im Endeffekt auf vielfachen Wunsch der Fans auch als gedruckte Ausgabe. Eine Printausgabe zu realisieren war damals, im Frühjahr 2005, für uns als ehrenamtliche Redaktion eines Fanmagazins absolutes Neuland: Bis dahin war die Im Endeffekt als reines Online-Magazin ein Projekt mit großem Engagement, aber ohne nennenswerte Kosten und administratorischen Aufwand, ohne Vertrieb und kaufmännische Organisation. Nun war plötzlich Umdenken gefragt: Finanzielle Ressourcen mussten gefunden werden, Erscheinungs- und Drucktermine, Umfang und Auflage mussten geplant werden, das Material musste für den Druck aufbereitet werden, Bestellungen und Verkauf mussten organisiert werden, und und und. Manches konnten wir selbst übernehmen - und haben viel dazugelernt in diesen anderthalb Jahren -, für anderes brauchten wir Hilfe und professionelle Partner.

Dank der Unterstützung vieler lieber Fans konnten wir seinerzeit den finanziellen Grundstock für unsere Printausgaben legen, wir fanden eine Druckerei - und mit der Firma PiPaPo einen Partner, der den Vertrieb für uns professionell abwickeln konnte.

Leider kann PiPaPo diese Aufgabe nur noch für diese 11. Ausgabe für uns übernehmen. Wir suchen deshalb ab der nächsten, 12. Ausgabe, die im Dezember 2006 erscheinen soll, einen neuen Vertriebspartner für unsere Printausgaben. Wenn ihr, liebe Leserinnen und Leser, uns dabei unterstützen könnt, wenn ihr ein Unternehmen kennt, welches den Vertrieb unserer gedruckten Ausgaben in Zukunft übernehmen kann, oder sogar selbst ein solches führt und euch für den Vertrieb der Im Endeffekt engagieren möchtet, lasst uns dies bitte wissen: Schreibt uns an online-redaktion@im-endeffekt.net. Wir freuen uns auf eure Ideen und Unterstützung.

An dieser Stelle möchten wir uns bei PiPaPo für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen Nico Lang alles Gute für die Zukunft!