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Aktuelles/Kommentare 13/21
November 2011
Daniel in den Medien
Zum Abschluss wurde noch eine Frage aus dem Zuschauer-Chat direkt an Daniel gerichtet, nämlich wie es ihm mit seinem persönlichen Outing ergangen ist. Daniel erklärte daraufhin, dass er schon von Anfang an seine Bisexualität öffentlich geäußert habe mit den Worten „Warum die halbe Welt lieben, wenn man die ganze lieben kann?“ Dies sei sein persönlicher Slogan geworden, mit dem er viele positive Reaktionen erfahren habe und auf die Einwände von Herrn Gehring, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen gegen die „Natur“ seien antwortete er: „Wenn die Natur es gewollt hätte, dass es nur heterosexuelle Paare gibt, dann würde es keine homosexuellen Paare geben“.
Das Schlusswort kam von Gregor Jansen, der noch einmal für eine Gesellschaft mit Respekt – und nicht nur Toleranz – für unterschiedliche Lebensformen plädierte.
28.5.2011 SWR: Menschen der Woche
Neben Peter Lohmeyer, Matthias Rath und Markus Majowski war Daniel Küblböck am 28.5.2011 zu Gast bei Frank Elstner, wobei Daniel als Letzter dran war.
Nach einem kurzen Video-Einspieler über seine Anfänge bei DSDS begrüßte Frank Elstner Daniel mit den Worten: „Da sind ein paar Jährchen vergangen. Und so sieht er heute aus“. Es folgte ein unterhaltsames Gespräch über Daniels Medienpräsenz von DSDS über den Dschungel bis hin zu seiner Entwicklung zum selbständigen Geschäftsmann. Wie bereits in zahlreichen Schlagzeilen in den letzten Wochen wurde natürlich auch in dieser Sendung über Daniels kluge und vorausschauende Investition in Solaranlagen gesprochen, wovon Frank Elstner sich ebenso beeindruckt zeigte wie von der Tatsache, dass Daniel inzwischen eine eigene Musikagentur führt und damit andere Künstler vermittelt. Auf die Frage, was ihn von all dem, was er als so junger Mensch schon erlebt hat, besonders beeindruckt hat, erzählte Daniel die Geschichte vom Benefiz-Trabrennen im September 2004 in München-Daglfing, welches er nach seinem Empfinden entgegen aller Erwartungen allein durch seine Entschlossenheit – und vorheriges „Gespräch“ mit dem Pferd – gewonnen hatte. Sein Fazit: Wenn man so unterschätzt wird, dann kann man das Feld auch von hinten aufrollen.
Von Omas Dampfnudeln, die lt. Daniel unübertroffen sind, kam Frank Elstner dann noch einmal auf das Thema Castingshow und Superstars und Daniel erklärte, dass er die Entwicklung schade finde, dass nicht auch mal längerfristig mit den Kandidaten geplant wird. Nachdem dann noch einmal kurz über die Firma und die Mitarbeiter gesprochen wurde, war das Ende der Sendezeit erreicht und Frank Elstner schloss das Gespräch ab mit der Bemerkung: „Wissen Sie, was mir Freude macht? Dass Sie so ein fröhliches Kerlchen geworden sind“, worauf Daniel erwiderte: „Ich glaube, dass es jedem Menschen mal so geht, dass er in seinem Beruf auch mal ein Stück weit überfordert ist. Aber dadurch wird man nur stärker“.
Juni 2011 ballermann-tv.de: Videointerview
"Daniel Küblböck: Von DSDS zum Millionär"
Im Interview von ballermann-tv.de ging es um das Thema
"Talente entdecken". Daniel Küblböck ist der Meinung, dass sich Talent allmählich entwickelt. Eine Castingshow sei ein "Sprungbrett". Diesen Weg habe er gewählt und dann mit der Gründung einer GmbH vorausgeplant. Im schnelllebigen Künstler- und Castingbusiness rät Daniel bei der Arbeit in seiner Künstleragentur zu Eigeninitiative, Natürlichkeit und Stärke. Man brauche auch einen "eigenen Charakter", um eine "Marke" zu kreieren und anders zu sein.
Seine Person sei damals "völlig aus der Reihe gefallen" und dadurch interessant für die Castingshow gewesen. Abseits vom "Schubladendenken" werde jetzt auch in eigenwillige Künstler investiert. Als Castingstar auf dem Ballermann Karriere zu machen, wäre Daniel "zu einfarbig". Er respektiert diesen Weg anderer Kollegen, beurteilt ihn aber als "das schnelle Geld machen". Bei der zunehmenden Konkurrenz durch weitere Castingstaffeln rät er den Teilnehmern, Kreativität zu zeigen und nicht nur auf Stimme und Aussehen zu bauen.
28.6.2011 ZDF: Markus Lanz
Auch in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" ging es um das Thema Investitionen. Neben Daniel waren der Journalist Michael Opoczynski, der Hedgefondsmanager Karsten Schröder, die Unternehmensberaterin Prof. Gertrud Höhler, die Schauspielerin Tanja Schumann sowie der Kabarettist Chin Meyer die weiteren Gäste. So bunt und unterschiedlich wie die Talkrunde waren auch die jeweiligen Diskussionsansätze. So wurden die Vor- und Nachteile von Investmentfonds diskutiert, am persönlichen Beispiel der Schauspielerin Tanja Schumann dargelegt, wie schnell man durch falsche Investitionen in die Insolvenz geraten kann und an Daniels Beispiel, wie es positiv laufen kann.
Daniel erzählte, dass man auch ihm damals die verschiedensten Angebote gemacht hat, von Investmentfonds über Schiffsbeteiligungen zu Immobilien, er sich letztendlich aber für die Solarenergie entschieden hat, weil er das für die sicherste Anlageform hielt. Den wohlgemeinten Rat von Frau Höhler, in Zukunft lieber in Windenergie zu investieren, da diese von der Regierung mehr gefördert werde, schlug er dann auch buchstäblich in den Wind mit der Bemerkung:„die Sonne scheint ja immer“. Frau Höhler zeigte sich insgesamt ziemlich beeindruckt von Daniels – ihrer Meinung nach – „naiver“, aber erfolgreicher Herangehensweise, was Daniel mit der Bemerkung kommentierte: … „ ich glaub, die Jugend wird sowieso in Deutschland völlig unterschätzt… ich finde das von Ihnen naiv, dass Sie denken, dass die Jugend naiv wär…“.
15.7.2011 SAT1: „Ich liebe Deutschland“
Um 20.15 Uhr startete SAT1 eine neue Familien-Unterhaltungsshow mit Moderator Jürgen von der Lippe, bei der Daniel als Gast eingeladen war. Zwei Rate-Teams, jeweils von einem Teamleiter (rotes Team: Marc Bator, Tagesschausprecher; gelbes Team: Sonya Kraus, Moderatorin) angeführt, traten gegeneinander an. Daniel war im gelben Team mit Eva Habermann und Karl Dall. In jeder Raterunde mussten die Teammitglieder generations-
weise Fragen beantworten. Alle Fragen hatten einen Bezug zu Deutschland.
 
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