zwei ganz entzückende Katzenbücher!
Da erklärte mir die kleine Katze nachdrücklich ihre „Sprachwelt“! (siehe Abbildung!) Man muss nämlich wissen, dass „Kätzisch“ sehr vielfältig ist: Katzen können nicht nur miauen, fauchen oder schnurren, nein, es gibt noch viel mehr verschiedene Laute: schreien, fiepen, plaudern... weiteres im Buch! Aber es gibt auch die Körpersprache der Katzen, die selbst Katzenliebhabern so manches Rätsel aufgibt. Hier werden sie gelöst! Und dazu gibt Kater Sala noch seine fachkundigen Kommentare.
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Die Hilfe kommt aber eigentlich von der Tierpsychologin und Verhaltenstrainerin für Hunde- und Katzenhalter Martina Braun. Ein empfehlenswertes Buch für alle, die ihre Katze endlich besser verstehen wollen!
Außerdem fand sich noch das kleine Taschenbuch „Ich bin hier bloß die Katze“ von Hanna Johannsen, aufgeschrieben im Namen von Hauskatze Ilsebill, zu dem Hildegard Müller ganz entzückende Zeichnungen beigesteuert hat (erschienen in der Reihe Hanser des dtv, 5,95 €, auch hier: www.amazon.de/Ich bin hier bloß die Katze).
Die Katze Ilsebill schildert in diesem Büchlein das Zusammenleben mit ihrer Familie aus ihrer ganz eigenen Sicht. Über die Beziehung zum Familienhund oder das laute Babygeschrei, das Ilsebill doch als sehr störend empfindet, kann man schon schmunzeln. Genauso wie über unliebsame Feiertage und Urlaubsplanungen der Familie. Eine ganz leichte, sehr amüsante Unterhaltung, die vielleicht auch so mancher Katzenfreund als zu banal empfinden mag. Ich habe das Buch mit viel Schmunzeln in einem Rutsch durchgelesen und habe mich gut unterhalten gefühlt.
Eine zusätzliche Augenweide waren die kleinen und großen Zeichnungen auf jeder Seite.
Viel Freude beim Lesen!!!
Text und Foto: Marie-Lene Riesen
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Will man sich (aus den unterschiedlichsten Gründen) über Mallorca, Deutschlands sogenanntes 17. Bundesland, schlau machen, dann gibt es verschiedenste Wege.
Erstens: hinfahren. Haben viele Leute schon gemacht, im Sommer, im Herbst, zum Faulenzen, zum Wandern. Geht aber manchmal nicht, kann mehrere Ursachen haben.
Zweitens: Man kann sich Fernsehberichte oder Filme über Mallorca ansehen, gibt’s unter den verschiedensten Blickwinkeln, sogar aus der Vogelperspektive. Nach Wunsch auch im Internet als Kaufvideo (einfach mal „DVD“ und „Mallorca“ eingeben, ich fand dort z.B. „Die schönsten Reiseziele, Mallorca, Menorca, aus der Reihe „Fernweh“ des Bayerischen Rundfunks oder: „Mallorca aus der Luft“, für mich als Ex-Fliegerin ein unbedingtes Must-have! ( hier gefunden: www.amazon.de/Mallorca-aus-der-Luft).
Ebenfalls interessant. Man erfährt vieles, was man nicht wusste.
Man kann aber auch drittens, und so habe ich es als absoluter Mallorca-Nichtkenner gemacht, ans (ggf. virtuelle!) Bücherregal treten und dort schauen, was sich so findet.
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Und ich fand so einiges: Reisetipps mit Bildern und ohne, Auswandererberichte mit Pfiff und Tipps und ohne, Krimis mit Blut und Spannung mehr oder weniger oder auch eine Mischung aus all’ dem. Was ich so fand und las, davon will ich so manche Titel vorstellen, andere nur erwähnen.
Als erstes stürzte ich mich auf einen Kriminalroman „Mallorquinisches Blut“, den ich aber zunächst einmal
Fortsetzung
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