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Verrückt nach Fluss 1/4
April 2017
„Verrückt nach Fluss“ – Daniel auf Donau-Kreuzfahrt in der ARD
Mit der Doku-Reihe „Verrückt nach Fluss“ (Sendetermin Oktober-November 2016), begleitete die ARD die „MS Anesha“ auf ihrer Donaukreuzfahrt. Die Serie zeigte den Alltag der Crew an Bord und die Urlaubserlebnisse der Passagiere.
Auf ihrer Route von Passau bis zum Schwarzen Meer fuhr „MS Anesha“ 16 Tage lang durch neun verschiedene Länder und legte in 21 Häfen an.
Daniel war als prominenter Gast von Budapest bis ins bulgarische Rousse mit an Bord. Für die ARD-Serie nahm er am Kreuzfahrt-Alltag teil, erkundete bei diversen Landausflügen mit den Passagieren die Umgebung und gab ein Jazz-Konzert auf dem Fluss-Schiff.
Fluss_40429 · © Bayerischer Rundfunk/Bewegte Zeiten GmbH/David Enge/Theresia Sprinzl
Im Folgenden kommen unsere Leser selbst zu Wort, die wir gefragt haben, ob sie die Sendung „Verrückt nach Fluss“ verfolgt haben, ob sie ihnen gefallen hat und welche Highlights es dabei für sie gab:
Ich habe viele Folgen dieser Sendung gesehen und mir hat die Idee, die Menschen auf dem Schiff - auf dem Fluss - zu zeigen, sehr gut gefallen.
Besonders die Folgen mit Daniel habe ich mir alle angesehen. Die Ausflüge, die er zusammen mit einigen Passagieren gemacht hat, fand ich einfach toll, wie z. B. Ungarn und Kroatien. Sehr informativ und doch unterhaltsam, teilweise lustig, aber auch sehr berührend. Da hat man wirklich Lust bekommen, auch einmal bei so einer Schiffsreise mitzumachen.
(Renate R.)
Da ich schon 2010 mit großem Interesse die Sendung „Verrückt nach Meer“ verfolgt habe, habe ich mich sehr gefreut, dass es nun mit der neuen Sendereihe „Verrückt nach Fluss“ eine Fortsetzung geben würde. Besonders begeisterte mich zu lesen, dass sich auch der Sänger Daniel Küblböck mit an Bord der „Anesha“ befindet. Seit der DSDS-Zeit verfolge ich seinen musikalischen Weg und habe schon zahlreiche Konzerte von ihm besucht. Toll, ihn nun in dieser Serie mal wieder auf dem Bildschirm zu sehen. Jede einzelne Folge hat mir sehr gut gefallen, besondere Highlights waren die faszinierenden Landschaftsaufnahmen des Donau-Deltas und die Impressionen der Stadt Belgrad.
Für mich war es eine rundum bunte Mischung, bei der man als Zuschauer sogar durch den kurzen Konzertaus-
schnitt an Bord auch noch in den musikalischen Genuss des Sängers Daniel Küblböck kam. Im Zeitalter des allgemeinen und überhäuften Trashs sticht diese Sendung durch die Natürlichkeit der Akteure, viel Information über Land und Leute und Einblicke in den Tagesablauf der Crew-Mitglieder besonders hervor. Es zeigt mir, dass gute Fernsehunterhaltung durchaus auch ganz ohne „Trash“ möglich ist. Mehr davon.
(Sabine U.)
Ich habe Verrückt nach Fluss nur wegen Daniel angeschaltet bzw. mir aufgenommen, um es abends zu schauen. Ich fand es dann auch ganz interessant, vor allem wegen der schönen Aufnahmen von Daniel z.B. im Donaudelta. Ohne Daniel wäre es mir aber zu langweilig gewesen. Ich freue mich, dass Daniel dort als Stargast dabei sein durfte und es hat Lust gemacht, vielleicht selber mal irgendwann eine Flusskreuzfahrt auf der Donau zu machen.
(Heidrun U.)
Fluss_40429-7 · © Bayerischer Rundfunk/Bewegte Zeiten GmbH/David Enge/Theresia Sprinzl
„Verrückt nach Fluss“ war nicht nur eine Unterhaltungssendung, sondern auch eine sehr interessante Informationssendung. Mir hat das Flussschiff sehr gut gefallen, weil es nicht so groß war und ein familiäres Ambiente geboten hat.
Schön war auch, dass man die Crew nicht nur bei der Arbeit gesehen hat, sondern auch gezeigt wurde, was sie in ihrer Freizeit machen.
Daniel Küblböck hat seine Sache sehr gut gemacht und es ist schade, dass man ihn so selten im TV sieht, denn er wäre ein Gewinn für die Fernsehlandschaft.
(Frieda H.)
Ich habe mir die Doku-Serie „Verrückt nach Fluss“ eigentlich nur angesehen, weil Daniel dort mitgewirkt hat, war aber dann von der Sendung insgesamt positiv überrascht. Man hat tatsächlich eine Menge über die Arbeit der Crew auf dem Flussschiff erfahren. Und die Erlebnisse der Passagiere waren unterhaltsam und informativ. Schöne Landschaften, Humor und auch berührende Szenen wechselten sich ab.
Mir hat auch gefallen, dass bei der ARD - im Gegensatz zur Vorgehensweise vieler Privatsender -
 
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