Startseite
Private Ereignisse
04.07.2005 – Zivilverfahren am Landgericht Landshut
Anderthalb Jahre liegt der schwere Unfall, den Daniel am 24.02.2004 verursachte, nun schon zurück, aber noch einmal muss er deswegen vor Gericht erscheinen. Die Halterin des Unfallwagens, die ihm die Fahrt mit dem Wagen erlaubte und mit im Fahrzeug saß, obwohl sie wusste, dass Daniel zu dem Zeitpunkt noch keinen Führerschein besaß, verklagt Daniel auf insgesamt 11.000 Euro, die sich aus dem Totalschaden des Wagens, den Regressansprüchen ihrer Versicherung sowie Schmerzensgeld und Anwaltskosten ergeben.
Doch Daniel hält entgegen, man habe sich nach dem Unfall darauf geeinigt, dass er die Hälfte des Wiederbeschaffungs-wertes des Autos trägt. 1700 Euro ist er bereit und zahlen und keinen Cent mehr. Den Vergleichsvorschlag der Richterin über eine Summe von 2500 Euro lehnt er ab. Schließlich akzeptiert die Besitzerin des Wagens Daniels Angebot. Darüber hinaus muss sie noch drei Viertel der Prozesskosten tragen, Daniel ein Viertel. Für die Klägerin dürfte sich die Klage somit nicht gelohnt haben, vermutlich hat sie sogar draufzahlen müssen.
Zitat: "Ich bin glücklich. Es ist ein schöner Tag."
08.08.2005 – Telefonsex-"Skandal"
Wieder einmal wird Daniel mit den Schattenseiten des Ruhms konfrontiert. Im Internet werden Bänder angeboten, die Mitschnitte von Telefonaten zwischen Daniel und dem Anbieter der Bänder enthalten, in denen es um "Telefonsex" geht. Ein gefundenes Fressen für die Medien, die von Daniel ein Statement zu dem "Skandal" fordern, kaum dass er – von seinem Urlaub in Florida zurückgekehrt – wieder deutschen Boden betreten hat. Sichtlich bestürzt darüber, dass wieder einmal Privates an die Öffentlichkeit gezerrt wird, weil jemand meint, mit dem Namen Küblböck Geld verdienen zu können, bekennt sich Daniel aber ohne Umschweife dazu, aus Jux Konktakt zu einem jungen Mann aufgenommen zu haben, den er in einem Chatroom kennen gelernt hat. "Für mich war dieser Telefonsex reiner Spaß... wie man in Bayern so schön sagt: 'ne große Gaudi."
Darüber hinaus bestreitet Daniel aber alle Details, die seine Internetbekanntschaft – vermutlich gegen eine nicht gerade geringe Bezahlung – in den Medien zum Besten gibt. Außerdem stellt Daniel Strafanzeige gegen den jungen Mann.
Zitat: "Man wird öffentlich an einen Pranger gestellt."
Seite 2