05.07.2007 - Radio Sputnik - Interview
Zu Beginn der Sendung erklingt „Born in Bavaria“. Dem Moderator fällt als erstes die Textmischung aus deutschen und englischen Wörtern auf, und er will von Daniel wissen, wie er darauf gekommen sei. Daniel erklärt, dass dieser Song ja in die Country-Richtung gehe und er Bayerisch und den Slang, der in Texas gesprochen wird, sehr ähnlich fände, daher die Idee, beides zu verbinden.
Wie es sei, nicht mehr so sehr im Rampenlicht zu stehen, ist die nächste Frage. Daniel sieht diese Entwicklung eher positiv. Er habe wieder mehr persönliche Freiheit gewonnen. Trotz Typveränderung werde er aber auf der Straße immer noch sehr oft erkannt, fügt er hinzu. Er habe sich ja nicht nur die Haare abschneiden lassen und die Brille abgelegt, auch Muskeln habe er sich antrainiert.
Letzteres erstaunt den Moderator und er bittet um ein Beweisfoto. Daniel verspricht, ihm ein schönes Bild aus seinem aktuellen Jahreskalender zukommen zu lassen.
Das nächste Thema ist DSDS. Ob er noch Kontakt zu den damaligen Kollegen habe, will der Moderator wissen. Daniel verneint, er sei ohnehin eher der Außenseiter gewesen. Wenn man sich zufällig treffe, grüße man nur freundlich und wechsle unverbindlich ein paar Worte.
Die Frage, was Daniel im Rückblick auf seine Karriere nicht mehr machen würde, ist schon oft gestellt worden, wieder nennt Daniel seine Teilnahme am RTL-Dschungelcamp.
Nach diesem Interview zeigt sich der Moderator sichtlich beeindruckt von Daniels Veränderung und bedankt sich herzlich für das nette Interview.
Zitat: „Das Texanische… das ist ja so´n bisschen ein Slang… da kommt so´n bisschen Bayerisch durch.“
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