06.07.2007 - MDR „Hier ab vier”
Nach dem anschließenden Bilderrätsel-Klickspiel interessiert es den Moderator, ob Daniels Haustiere mit nach Nürnberg umziehen durften. Die beiden Katzen schon, Cleopatra, der Mops, sei aber nun bei seiner Mutter untergebracht, antwortet Daniel.
Es folgt eine Schnellfragerunde, in der Daniel als seinen am meisten verkannten Charakterzug seine Bescheidenheit nennt … sein Sternzeichen Jungfrau für sich passend findet, da er sehr ordentlich sei … hofft, mit dreißig Jahren immer noch auf der Bühne zu stehen … und bestätigt, Herrn Kachelmann nett zu finden.
Nun kommt der Moderator auf den 16.Platz bei der ZDF-Abstimmung „Deutschlands Beste” zu sprechen. Dieses Ergebnis scheint Daniel eher peinlich zu sein und er winkt bescheiden ab. Auf solche Votings gäbe er nicht viel, meint er noch.
Dann kommt wieder einmal das Durchschnittsalter der Konzertbesucher zur Sprache. Seit er Jazz mache, sei dies deutlich gestiegen. Dementsprechend ruhiger gehe es auch bei seinen Auftritten zu.
Als nächstes kommt ein Anrufer zu Wort. Er will wissen, was Daniel heute empfindet, wenn er seine alten Hits hört. Ein bisschen komisch sei das schon, gibt er zu, aber man merke deutlich die Entwicklung seiner Stimme und das finde er schon toll.
Zum Abschluss der Talkrunde gibt Daniel noch sein Lebensmotto preis. Es ist von Sartre und lautet:„Man erwartet nie, dass ein dummer Mensch mal etwas Geistvolles tut, aber man wartet mit großer Ungeduld darauf, dass ein Geistvoller mal eine Dummheit begeht.”
Zitat: „Ich rede gern mit Kritikern, genauso gern rede ich mit Leuten, die mich toll finden. Das ist für mich kein Problem.”
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